3.2.2021. Im DRIVE. Volkswagen Group Forum in Berlin tauschten sich Fachkundige zum Thema „Wohnen. Fahren. Arbeiten. Wie entwickelt sich die urbane Mobilität in der Zukunft?“ aus.
Das Panel fand im Rahmen des DRIVE.ahead Rahmenprogramms statt. Panelgäste waren Dr. Angela Francke, Verkehrswissenschaftlerin an der Technischen Universität Dresden, Wolfgang Müller-Pietralla, Leiter Zukunftsforschung und Trendtransfer des Volkswagen Konzerns, der unabhängige Mobilitätsexperte Hans Peter Kleebinder und Journalist Andreas Keßler. Die Runde moderierte Verena Wriedt.
Im Rahmen der Gesprächsrunde waren sich die Mitwirkenden einig, dass Städteplaner eine neue Infrastruktur kreieren müssen. Diese müsste dabei von nachhaltigen, individuellen und vernetzten Mobilitätsangeboten bestimmt sein. Bis 2030 gestalte sich das Stadtbild dadurch grüner und umweltfreundlicher. Volkswagen hat diesen Transformationsprozess im urbanen Raum früh erkannt und in Richtung emissionsfreie, vollvernetzte Mobilität vorangetrieben. Als Vorreiter der Elektromobilität bekennt sich Volkswagen als erster Automobilkonzern zum Pariser Klimaabkommen.
Aus Sicht von Wolfgang Müller-Pietralla befindet sich die Gesellschaft aktuell in der „Take-off-Phase“ einer großen Transformation, die nicht mehr aufzuhalten ist. „Klassische Automobilhersteller sind in der Verantwortung, die mobile Zukunft zu gestalten. Volkswagen setzt auf Elektromobilität und wird bis 2029 allein 75 reine Elektro- und 60 Hybridfahrzeuge auf den Markt bringen.“
DRIVE.ahead ist das Veranstaltungsprogramm des DRIVE. Volkswagen Group Forums in Berlin. In unterschiedlichen Live- und Digital-Formaten geht es auch im diesem Jahr um Begegnung, Dialog und Austausch. zu den Mobilitätsthemen der Zukunft sowie zu Fragen der Nachhaltigkeit und der digitalen Transformation.
Ein Live-Zusammenschnitt aller Höhepunkte der Veranstaltung ist ab heute HIER auf dem DRIVE YouTube-Kanal sowie der Website verfügbar.

Mobilität und Stadtentwicklung der Zukunft waren die Themen in der letzten Diskussionsrunde im DRIVE. (Quelle: Volkswagen AG)